„Ist der Teig nicht zu dünn?“ wird oft gefragt, wenn wir Crêpes in unserer Küche machen. Die Antwort ist natürlich nein, gerne mit dem Zusatz „Crêpes müssen dünn sein, drum ist es auch der Teig“.
Für den werden erst Mehl und Ei glatt verrührt, so gibt es kein Klümpchen. Dann kommen warme Milch und geschmolzene Butter dazu, was ihn geschmeidig macht, und schließlich lassen wir ihn noch quellen – so verliert er den Mehlgeschmack.
Schließlich wird er in der leicht gebutterten Pfanne dünn ausgebacken, gewendet und gleich gefüllt – oben im Bild mit Nussnougatcreme (ihrwisstschonwelche) aus der temperierten Spritzflasche, Mini-Marshmallows und Kokosflocken (nicht im Bild).
Dann die Crêpes zum Halbkreis falten, kurz weiterbraten und noch einmal falten, dass sich das typische Viertel ergibt. Und das nochmal knusprig braten – denn so schmeckt’s uns am besten. Am allerbesten aus der Hand.

Crêpe à la tiptop - Aufmerksame erkennen auch noch die Profipalette und das Crêpehölzchen im Bild
